ALTACHER UMWELTDESASTER 

Der behördliche genehmigten Abbaumenge wurde weit mehr überschritten als angenommen. Negative Auswirkungen für Natur und Umwelt und rund 10.000 LKWs sind das Ergebnis. Wir fordern: Stopp für das Erweiterungsprojekt.

Als Abby das erste Mal allein zum Meeresgrund taucht, ahnt sie nicht, dass dies der Beginn einer lebenslangen Freundschaft ist. “Blueback” nennt sie den blauen Fisch, der ihr in der Tiefe begegnet.

EINTRITT FREI!

Die Bürgerinitiative ist empört über die Veröffentlichung des Bürgermeisters im Amtsteil des Gemeindeblattes, in der er untergriffig und subtil Stimmung gegen die Initiative macht. In einem offenen Brief halten sie jetzt dagegen.

Eine Gruppe engagierter Altacher-innen und Altacher haben eine Bürgerinitiative gegründet, weil sie nicht wollen, dass das Altacher Naherholungsgebiet dem geplanten LKW-Wahnsinn geopfert werden. Wir unterstützen ihr Engagement und ihre Petition.

Die durch den Schwerverkehr belasteten AnrainerInnen brauchen dringend eine Lösung. 30 Jahre lang ist nichts passiert, aber jetzt muss es plötzlich schnell gehen. 400 LKWs und mehr sind an Spitzentagen zu erwarten.

Ein Gemeinderat und eine Gemeindevertreterin der BLA+G werden von Bürgermeister Markus Giesinger aus dem Saal gewiesen, um dann hinter verschlossenen Türen Anrainer*innen über die Schwerverkehrspläne des Bürgermeisters zu informieren.

Wir haben dieses Mal das Altacher Gemeindebudget für das nächste Jahr abgelehnt, und wir haben gute Gründe dafür. Bernie Weber hat in seiner Wortmeldung zum Voranschlag 2023 darauf Bezug genommen.

Wir haben dem Planungsausschuss einen Vorschlag zur künftigen Zusammenarbeit unterbreitet. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen. Wovor fürchtet ihr euch, fragen wir uns?

Jetzt hat auch Altach einen! Einen Regenbogen-Zebrastreifen, als Zeichen der Solidarität gegenüber allen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, Ethnizität, Hautfarbe, sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.

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Ab jetzt wird offiziell gestritten. Die Verhandlungen mit Götzis sind laut Bürgermeister Giesinger gescheitert, Schuld sind die Götzner, so einfach ist das. Eine fatale Fehlentscheidung und ein Fiasko auf der ganzen Linie, finden wir von der BürgerListe Altach + Die Grünen. 

Der Voranschlag für das Jahr 2022 wurde bei der letzten Gemeindevertretungssitzung mehrheitlich beschlossen. Wir haben dem ambitionierten Paket zugestimmt, erwarten uns aber in der künftigen Altacher Gemeindepolitik mehr Mut zur Veränderung.

…und setzen uns auf eine Bank. Als Zeichen der Solidarität gegenüber der LGBTIQ-Community und gegenüber aller Menschen, egal welcher Religion, sexueller Orientierung, Herkunft oder kulturellem oder sozialem Background.

In Altach wird derzeit der Räumliche Entwicklungsplan erarbeitet und möglichst viele sollten davon erfahren, weil er geht uns alle an. Nur, was ist das überhaupt und wer darf, beziehungsweise wer muss mitreden?

Und ein paar bewegte Luftbilder gibt's grad auch noch dazu. 

Monatelang war im Vorfeld der Volksabstimmung rund um Kiesabbau und Aushubdeponie, auch der Umgang mit der bisherigen Deponie ein großer Kritikpunkt. Jetzt tut sich einiges auf der Aushubdeponie nahe des Alten Rheins.

Unser lieber Michael Schulz ist gestorben. Unser Michael ist nach kurzer aber schwerer Krankheit am Sonntag, den 15. März verstorben. Danke, dass du unser Freund warst. 

Altach hat ein neues Mobilitätskonzept, über die Ergebnisse und Empfehlungen ist man sich aber scheinbar nicht ganz einig, und scheinbar auch nicht ganz glücklich. 

Die Volksabstimmung ist vorbei, das Votum war eindeutig, aber was ist seither passiert, wie geht es weiter?

Wie ist der Stand der Verhandlungen mit der Gemeinde Götzis, warum wurde auch nach dem 01. Jänner munter weiter Kies geschürft?

Bernie Weber bewirbt sich erneut für ein Mandat im Vorarlberger Landtag. Es geht um viel. Mit SCHWARZ/BLAU zurück zu Betonieren und Spalten – mit SCHWARZ/GRÜN in eine lebenswerte Zukunft für unsere Enkelkinder. Wer SCHWARZ/GRÜN will muss GRÜN wählen.

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern. Von massiven Anzeigen, die ein Altacher Unternehmen, wohl aber auch die Gemeinde selbst betreffen, ist die Rede. Nur einer schweigt beharrlich, Bürgermeister Giesinger.

Die Bürgerinitiative zum Schutz des Altacher Naherholungsgebietes war zwei Monate unterwegs und hat Unterstützungsunterschriften für ihre Petition gesammelt. Das Resultat ist überaus beeindruckend und verpflichtet zum Umdenken. 

Die Ereignisse überschlagen sich derzeit in Altach. Zuerst wird ein Antrag des Bürgermeisters überraschend abgelehnt. Dann werden die Gemeindevertreter laut eigenen Aussagen unter Druck gesetzt, dann wird die Abstimmung einfach wiederholt.

Das Naherholungsgebiet Alter Rhein gehört zu den schönsten Plätzen Vorarlbergs. Trotzdem wird es durch geplante überdimensionierte Kiesförderprojekte und das steigende Erholungsbedürfnis der stetig wachsenden Bevölkerung immer stärker gefährdet.

Was macht man als politische Partei in Altach? Noch dazu in Opposition neben einer alleinregierenden ÖVP? Wieso tut man sich das an? Erreicht man damit überhaupt irgendwas? Ein Rückblick auf 2022 gibt ein paar Einblicke.

Österreich hat keine Flüchtlingskrise, sondern eine Solidaritätskrise zwischen Bund, Länder und Gemeinden. Der Druck auf die Gemeinden ist groß, wie schaut es mit Quartieren in Altach aus?

Über den geplanten Kiesabbau – sind sich die beiden Nachbarn massiv in die Haare geraten. Jetzt soll die BH Feldkirch entscheiden, aber dabei wird es nur Verlierer geben. Und das in einer Zeit wo es Zusammenarbeit dringender den je braucht.

Unser schöner Bahnhof hat noch immer keine Uhr, aber viele Fahrgäste wünsche sich eine. Die BürgerListe Altach + Die Grünen haben jetzt die Initiative ergriffen, aber es dauert noch ein wenig bis eine Uhr installiert wird. Warum das so ist, gibt es hier nachzulesen.

Millimeterarbeit und Lebensgefahr! Das beschreibt, was sich tagtäglich auf den Schwerverkehrsrouten  unserer Gemeindestraßen abspielt. Der erhoffte Autobahnanschluss über die Raststätte hat sich längst in Luft aufgelöst, der Frust der Anrainer bleibt.  

…der sollte wissen was er will. Gute Absichten oder Festhalten an alten Zöpfen. Was läuft zwischen Altach und Götzis, welche Rolle spielt Herr Nickel und Herr Kopf und wie geht dieses Match für die Bevölkerung, Natur, Umwelt, Klima und die Anrainer aus?

Die Träume nach einem eigenen Autobahnanschluss für die Erweiterung des Kiesabbaus und der Aushubdeponie sind ausgeträumt. Der Nationalrat hat die Novelle des Bundesstraßengesetzes ohne diese gewünschte Möglichkeit beschlossen. 

Die Gemeinde Altach und die Bürgerinitiative haben die digitale Verhandlung aus Protest verlassen und werden den Verfahrensablauf anfechten. 

Statements unserer Listenmitglieder. Sie sagen wofür sie stehen und was für sie der Grund für ihr Engagement in der Gemeinde ist.

Die Grüne Liste Götzis berichtet in ihrer aktuellen Aussendung von einer Götzner Kiesabbau- und Aushubdeponielösung. Was ist dran an dieser Idee und wieso weiß scheinbar niemand von den Verantwortlichen in Altach davon?

Der Autobahnanschluss beschäftigt inzwischen nicht nur die Gemeinde, sondern das ganze Land. Pro und Kontras werden an den Küchentischen und Stammtischen heiß diskutiert. Die Chancen standen noch nie so schlecht meinen wir, die anderen genau das Gegenteil. 

Der Alte Rhein ist unser Naherholungsgebiet. Im Sommer 2018 hat die BürgerListe Altach + Die Grünen den Antrag gestellt, Teile des Gebietes unter Naturschutz zu stellen. Was ist daraus geworden?

Bürgermeister Markus Giesinger hat der Altacher Gemeindevertretung mitgeteilt, dass von unserem Hochwasserschutz beim Alten Rhein mehr ausgebaggert und verkauft wurde als im Abbaubescheid genehmigt war. Wir bringen Licht ins Dunkel.

Mit drei Aufsichtsbeschwerden muss sich momentan die BH Feldkirch beschäftigen. Sie betreffen den Bürgermeister, die Vizebürgermeisterin und den Obmann des Wirtschaftsausschusses. Es geht um Intransparenz und Befangenheit.

Nur weil falsche Behauptungen permanent wiederholt werden, werden sie auch nicht wahrer. Deshalb stellen wir ein paar Aussagen des Bürgermeisters und seiner Gefolgschaft ein für alle Mal klar.

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Im Rahmen der Gemeindevertretungssitzung am 27. November 2023 ist das passiert, was alleinregierenden Parteien in der Regel nie passiert – sie werden überstimmt. Scheinbar kein Problem für Bürgermeister Giesinger.

Im Zentrum Altachs ist momentan viel los. Das Projekt „Betreutes Wohnen“ ist längst sichtbar, das geplante Zentrum rundum die Raiffeisenbank steckt irgendwo in der Planung fest und ein Klo fehlt immer noch.

Wieso man unbedingt bei der letzten Gemeindevertretungssitzung des Jahres den Auftrag für eine Zubringerstraße zum geplanten Kiesabbau-Projekts vergeben musste. Für ein Projekt, das alles andere als fix ist.

Die Zeichen stehen auf Sturm, die Klimakrise ist längst angekommen, aber Altach verliert im Kreise der e5 Gemeinden ein „e“ und ist nur noch e3 Gemeinde. Kein Malheur, meint Bürgermeister Giesinger, doch das sehen wir anders.

Der Sommer hat es in sich – viele Sonnentage erfreuen das Herz Badefreunde, aber ist Altach für den Klimawandel gerüstet? Welche Aufgaben stehen an um Hitzeperioden und Starkregen-Ereignisse bewältigen zu können?

Wir haben uns für die Überdachung der Bushaltestelle „Apotheke“ eingesetzt. Unser Antrag, den wir dafür in der Gemeindevertretung eingebracht haben, sorgte allerdings für viel Ärger in den Reihen der Altacher Volkspartei und wurde dann auch abgelehnt.

Wenn wir die Klimakrise aufhalten wollen, müssen wir uns ambitionierte Ziel setzen und intensiv mit allen  zusammenarbeiten. Jeder Schritt und jede Maßnahme in Richtung Ressourcenschonung und Energieeinsparung zählt.

Seit 2017 ist hat das schöne Gefährt bescheidene 800 Kilometer in der Gemeinde zurückgelegt. Die hübsche Altacher Rikscha führt ein Dornröschen-Dasein, aber warum nur?  

Was sich schon seit längerer Zeit angedeutet hat, ist in der Götzner Gemeindevertretungssitzung Anfang Juli 2021 tatsächlich geschehen. Die Gemeindevertretung hebt den Grundsatzbeschluss von 2019, zum gemeinsamen Kiesabbau mit Altach, wieder auf. 

Viele Altacherinnen und Altacher haben sich die den letzten Wochen und Monaten gefragt, was eigentlich westlich der Autobahn los ist. Wird schon an der neuen Autobahnauffahrt gebaut oder was passiert sonst?

 Es gibt Ansichten und Positionen die uns verbinden. Eine solidarische Gesellschaft und ein achtsamer Umgang mit Mensch und Natur sind die Grundpfeiler unserer Gruppe.

Willi Witzemann erhält am 21. Jänner vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie eine E-Mail mit einer klaren Absage zum geplanten Autobahnanschluss. Jetzt haben es alle immer schon gewußt, nur gesagt hat es niemand. Chronologie einer "blöden G'schicht".

Nein, wir wollten dieses Thema nie politisch ausschlachten und wir werden das auch weiterhin nicht tun. Aber wenn unser Fraktionsobmann Bernie Weber auf offener Straße darauf angesprochen wird, müssen wir etwas klarstellen!