4.216 MENSCHEN SAGEN: STOPP!
MÄRZ | 2024 – EIN ÜBERWÄLTIGENDES ERGEBNIS DER BÜRGERINITIATIVE
NUR EINER HAT GEFEHLT – DER BÜRGERMEISTER!
Die Bürgerinitiative mit Herbert Sohm, Bernd Schnetzer, Silke Kräutler, Helmut Komposch und Konrad Müller hat ganze Arbeit geleistet. Sie haben das geschafft, was sie sich vorgenommen haben, nämlich die Bevölkerung zu informieren und die AVP-Gemeindevertreter*innen wach zu rütteln.
Am Freitag, den 15. März, wurden 4.216 Unterschriften an Vizebürgermeisterin Susanne Knünz-Kopf und an die Fraktionsobleute der SPÖ Altach und Parteifrei und der BürgerListe Altach + Die Grünen – Heribert Hütter und Bernie Weber – übergeben.
WEGSCHAUEN UND KLEINREDEN
Bei ihrer Wortmeldung hat Vizebürgermeisterin Knünz-Kopf versucht, das Ergebnis der Unterschriftensammelaktion kleinzureden und hat die Initiatoren gebeten, die anonymen Unterstützer der online-Petition zu nennen. Weiters hat sie von der Prüfung möglicher doppelter Unterschriften gesprochen und betont, dass für sie natürlich in erster Linie die Altacher Unterschriften zählen.
JEDE STIMME ZÄHLT
Bernie Weber, hat als Fraktionsobmann der BürgerListe Altach + Die Grünen unmittelbar darauf geantwortet und mit Nachdruck festgehalten, dass jede Unterschrift zählt. Egal ob sie aus Mäder oder Götzis stammt, oder ob es sich um eine Unterschrift von unseren Kindern handelt, die vielleicht gerade in Wien studieren. Jedes Kind, das mit dem Fahrrad zum Fußballtraining fährt und jeder erholungsuchende Spaziergänger hat das Recht die Petition zu unterstützen, egal wie alt und egal woher – so Bernie Weber in seiner Wortmeldung.
4.216 STIMMEN DIE VERPFLICHTEN
Die Bürgerinitiative hat zur Übergabe der Unterschriften eine Radsternfahrt organisiert, der viele gefolgt sind. Die vielen anwesenden Bürger*innen zeigten sich begeistert über das erzielte Resultat und in vielen Gesprächen mit den Unterstützer*innen war ganz klar herauszuhören, dass sie sich eine klare Reaktion der Altacher Volkspartei und ihrer Gemeindevertreter*innen und vor allem des Bürgermeisters erwarten. 4.216 Unterschriften verpflichten zum Umdenken, so der Grundtenor.